2022 – Das Leben in Europa verändert sich unerwartet

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#UkraineHH

 

Mit Bestürzung verfolgen wir die Nachrichten aus und das menschliche Leid in der Ukraine. Gemeinsam mit den anderen Bürgerinitiativen der „Initiativen für erfolgreiche Integration Hamburg“ sind wir mit der Stadt Hamburg bereits im Austausch und unterstützen die Aufnahme von geflüchteten Menschen aus der Ukraine auch in Hamburg an den Standorten der Bürgerverträge aus der Initiative "Hamburg für gute Integration".

 

📰 25.03. | Bürgerverträge zur Unterbringung von Flüchtlingen teils ausgesetzt
Die Bürgerverträge zur Unterbringung von Schutzsuchenden in Hamburg werden angesichts der vielen ukrainischen Kriegsflüchtlinge teils ausgesetzt und vorübergehend angepasst.

Die Stadt und die Initiativen (unter Beteiligung von GiP e.V.) haben sich stattdessen im Rathaus auf eine hilfreiche Zusatzvereinbarung verständigt: Damit Hamburg schnell mehr Geflüchtete unterbringen kann, wurden die Vereinbarungen mit Bürgern zum Platzabbau ausgesetzt. Zunächst für ein Jahr. Aber es gibt auch deutliche Kritik.

 

Hier den Original-Text der Vereinbarung lesen:
Vereinbarung zur Ergänzung von Bürgerverträgen zur Unterbringung von geflüchteten Menschen

Die Vereinbarung wurde am Donnerstag, 24. März 2022 durch Hamburgs Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard und Bezirkssenatorin Katharina Fegebank sowie Vertreterinnen und Vertreter der Initiativen für erfolgreiche Integration unterzeichnet.

 

Presse-Echo:

 

Weitere Informationen zur Unterstützung in und aus Hamburg findet Ihr aktuell hier:



Vielfalt leben in Poppenbüttel – Für eine maßvolle & integrationsförderliche Unterbringung von Flüchtlingen


10. April 2019 | Podiumsdiskussion zu den Vereinbarungen des Bürgervertrags
„500 Geflüchtete – wirklich zu viel für Poppenbüttel?“

  • WANN:  Mittwoch, 10. April 2019 um 19:30 Uhr
  • WO:  Aula des Heinrich-Heine-Gymnasiums (Harksheider Str. 70)
  • Hintergrund:
    • Poppenbüttel Hilft e.V. regt nun eine öffentliche Diskussion mit der Politik an, die Kapazität der "Unterbringung mit Perspektive Wohnen" (UPW) am Standort Poppenbütteler Berg/ Ohlendiekshöhe abweichend vom Bürgervertrag ab dem 31.12.2019 von den vereinbarten 300 auf 500 Plätze zu erhöhen und lädt zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion ein.

 

  • Informieren Sie sich vor Ort und bringen Sie sich bei Interesse in die Diskussion mit der
    Politik ein. Nur so ergibt sich auch für Sie, uns und unsere Volksvertreter ein besseres
    Meinungsbild für die anstehenden Entscheidungen und auch bevorstehenden Wahlen.
  • Sprechen Sie auch mit Ihren Volksvertreten aus der Politik auf den anstehenden
    Bürgergesprächen und Ständen z.B. auf dem Poppenbütteler Wochenmarkt.

 

  • Die Beweggründe für das bislang erfolgreiche Ergebnis der Verhandlungen zum Bürgervertrag haben wir in unserem aktuellen Newsletter zusammengefasst:
Download
Erläuterungen der Beweggründe für die Regelungen des Bürgervertags
GiP-Newsletter-zur-Podiumsdiskussion-zum
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27. März 18 | Der Quartiersbeirat Ohlendiekshöhe wird eingerichtet

  • WANN:  Dienstag, 27. März 2018 um 18:30 Uhr
  • WO:  Aula des Heinrich-Heine-Gymnasiums (Harksheider Str. 70)
  • Hintergrund:
    • Das Bezirksamt Wandsbek hat die => BIG Städtebau mit dem Quartiersmanagement im Neubaugebiet Ohlendiekshöhe beauftragt.
    • Als zentrales Gremium für die Entwicklung des Neubaugebiets wird gemäß => Bürgervertrag ein Quartiersbeirat gebildet. Die konstituierende Sitzung findet am 27.03.2018 statt.
    • Gemeinsam mit allen Beteiligten soll auf eine positive Stadtteilentwicklung und Integration in Poppenbüttel hingearbeitet werden. Im Beirat soll ein Austausch über alle Belange des Quartiers stattfinden, Konflikte aufgegriffen und Beschlüsse über Projekte geschlossen werden.
    • Das Gremium wird durch das Bezirksamt Wandsbek mit einem Verfügungsfonds (8.000€ jährlich) ausgestattet um Projekte der Beteiligten umzusetzen – bspw. Nachbarschaftsfeste etc.
    • Die Sitzungen des Quartiersbeirats sind öffentlich.
    • Die Protokolle der Sitzungen werden auf der noch im Aufbau befindlichen Website => www.ohlendiekshoehe.de in Kürze veröffentlicht.

Vielfalt leben in Poppenbüttel – in neuen Hamburger Mietwohnungen im neuen Quartier Mellingbek / Ohlendiekshöhe

Quartier Mellingbek - Vielfalt leben in Poppenbüttel

  • Sie interessieren sich selbst für eine Mietwohnung im neuen Quartier Mellingbek / Ohlendiekshöhe zwischen Poppenbütteler Berg und Mellingbek?
  • Oder Sie kennen jemanden mit und ohne Familie in Hamburg, der schon lange eine geförderte (Sozialwohnung) oder freifinanzierte Mietwohnung sucht?

 

  • Weitere Informationen, Bilder und Details zu den Wohnungstypen für sowohl öffentlich geförderte (Sozialwohnungen) als auch frei finanzierte Mietwohnungen erhalten Sie direkt beim Investor Fördern & Wohnen (AöR) auf der Website => http://www.quartier-mellingbek.de

 


18. Januar | Das Bezirksamt Wandsbek und das Quartiersmanagement laden ein zur Informationsveranstaltung „Unterkunft mit der Perspektive Wohnen (UPW)“ am Poppenbütteler Berg

  • WANN:  Donnerstag, 18. Januar 2018 von 19 bis 21 Uhr
  • WO:  Aula des Heinrich-Heine-Gymnasiums (Harksheider Str. 70)
  • PROGRAMM:
    • Begrüßung (Bezirksamt Hamburg Wandsbek)
    • Quartiersmanagement (BIG Städtebau GmbH)
    • Sachstand Bau, Unterkunft und Belegung (f & w fördern und wohnen)
    • Sozialberatung (AWO AQtivus)
    • Sicherheit (Polizeikommissariat Poppenbüttel)
    • Begegnungshaus (HafenCity Universität (HCU) & Poppenbüttel Hilft e. V.)
Download
Programm zur Informationsveranstaltung „Unterkunft mit der Perspektive Wohnen (UPW)“
Einladung_Informationsveranstaltung_Ohle
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Aktueller Pressespiegel

  • 27.12. | BILD hat bei den Bezirksamtsleitern nachgefragt, was sich 2018 in ihrem Zuständigkeitsbereich tut. Heute spricht Wandsbek-Chef Thomas Ritzenhoff:
    Für die Unterkunft am Poppenbütteler Berg wird ein Quartiersbeirat gegründet. Ritzenhoff: „Auftretende Probleme sollen frühzeitig identifiziert und gemeinsam gelöst werden.“ Das B-Plan-Verfahren für das Wohnquartier auf der Ohlendieckshöhe ist bald fertig, der erste Bauabschnitt bereits bezogen.
    => BILD.de

 

  • 6.12. | Das Begegnungshaus: Neun offene Wohnzimmer mit Basar-Charakter:
    Ein Ort im Selbstbau, an dem neue und alte Nachbarn zwanglos zusammenkommen, ein offenes Forum, das vielfältige Akti­vitäten ermöglicht – mit ­dieser Maßgabe wurde das Begegnungshaus frühzeitig ein ­wesentlicher Bestandteil der Quartiersplanungen am Poppenbütteler Berg/Ohlendieck.
    => HeimatEcho.de

Stand der Belegung der Flüchtlingsunterkunft Poppenbütteler Berg


30. November | Offizielle Einweihung der "Perspektive Wohnen" Ohlendiekshöhe durch f + w (fördern & wohnen AöR) und Bürgermeister Olaf Scholz sowie Vorstellung der Architekturentwürfe für das Begegnungshaus

  • Ohlendiekshöhe, so lautet der Straßenname für das neue Wohnquartier.
  • Die ersten rund 120 neuen Nachbarinnen und Nachbarn, überwiegend Familien, haben inzwischen begonnen sich einzuleben. Unter ihnen sind 44 Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter. Zeitnah werden deshalb an der Grundschule Poppenbüttel zwei Internationale Vorbereitungsklassen eingerichtet, um die schulische Versorgung aller Grundschulkinder sicher zu stellen.
  • Weitere Informationen um sich an der Unterstützung für die neuen Nachbarn zu beteiligen finden Sie zentral koordiniert und in Absprache mit f + w bei => Poppenbüttel-hilft e.V.

Pressespiegel zur Einweihung

  • Das Grußwort des Ersten Bürgermeisters, Olaf Scholz: Hier entsteht ein bunt gemischtes, kommunikatives und vielseitiges Quartier, in dem Familien, Paare oder Singles, die schon länger in Hamburg leben, Haus an Haus mit denen wohnen, die erst angekommen sind. Das Begegnungshaus wird es ihnen allen erleichtern, eine gute Nachbarschaft aufzubauen.
    => Senatskanzlei
  • Das Video der Senatskanzlei - dort ist auch der aktuelle Siegerentwurf des Begegnungshauses zu sehen
    => Hamburger Senat
  • Scholz begrüßt Flüchtlinge in Poppenbüttel
    => NDR Hamburg Journal und ein Radiobeitrag von NDR 90,3
  • Neues Wohnquartier mit 308 Wohneinheiten entsteht in Hamburg-Poppenbüttel (hier auch enthalten eine Visualisierung des Begegnungshauses)
    => SAT1 Regional
  • Meine neuen Nachbarn, die Flüchtlinge
    => Hamburger Abendblatt
  • Erste Flüchtlinge ziehen am Poppenbütteler Berg ein. Erste zwei Wohnblöcke fertiggestellt. Neues Quartier nimmt weiter Form an. Stabiles Miteinander im Stadtteil angestrebt.
    => Heimatecho

1. September | Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des geplanten Begegnungshauses
                =>
Alle Informationen


5. April | Das Richtfest hat stattgefunden - und es gibt Neues zum Planungsstand von Ende März
                =>
Aktueller Planungsstand


6. März | Die Volksinitiative „Hamburg für gute Integration!“ hat heute gemeinsam mit unserem Dachverband „Initiativen für erfolgreiche Integration Hamburg“ für die im Juli 2016 geschlossenen Bürgerverträge eine „Ampel“ vorgestellt, die den Status und die Fortschritte bei der Umsetzung der Verträge dokumentiert:

  • Bei der Umsetzung von sieben Bürgerverträgen gibt es derzeit Risiken bzw. akuten Handlungsbedarf, vier Verträge sind auf gutem Weg.
  • Dringender Handlungsbedarf ist damit gegeben.
  • Gründe für die ungenügende Umsetzung sind u.a. die oft unkoordinierte Vorgehensweise verschiedener Behörden und die mangelnde Bereitschaft, aus den Vereinbarungen sinnvolle Handlungsschritte abzuleiten.

Ampelstatus der Hamburger Bürgerverträge:
3x ROT / 4x GELB / 4x GRÜN
Ampelstatus des Bürgervertrages Poppenbüttel:
GRÜN

  • In Poppenbüttel arbeiten alle Beteiligten, insbesondere aus Politik und Verwaltung des Bezirks Wandsbek sowie der Investor f&w, weitestgehend konstruktiv an der Umsetzung zusammen. Das spiegelt sich auch in den bisherigen Zwischenergebnissen wieder.
     
  • Unser aktuelles Fokus-Thema auch in Poppenbüttel ist nun das Erreichen einer integrations-förderlichen Quartiersentwicklung (oft auch "Durchmischung" genannt). Hierzu schreibt die Presse:
    11.3. | Abendblatt | Flüchtlinge: Die gemischte Bilanz. Erstversorgung von Asylbewerbern klappt gut – Jetzt geht es um dauerhafte Unterbringung und Integration. => Abendblatt

Grafik übernommen vom Hamburger Abendblatt

Zusage für Zusage wird auch der => Bürgervertrag für Poppenbüttel im Detail bewertet.

Dort finden Sie auch die Details zu den anderen Standorten.

Die Ampel ist eine Stichtagsbetrachtung zu Ende Februar 2017 und wird regelmäßig aktualisiert.
„Es ist wichtig die Ampel als Werkzeug zu begreifen, dass bei der erfolgreichen Umsetzung der Bürgerverträge helfen soll. Manche Regelungen gehen – aus den verschiedensten Gründen – über rot und gelb. Wichtig ist, dass am Ende alle Felder grün sind. Ein ROT, einen Vertragsbruch, darf und wird es am Ende nicht geben. Das würde das Vertrauen in den rot-grünen Senat beschädigen.“, sagte der Vorsitzende der Dachverbands, Klaus Schomacker.

In der Politik sorgten die Ergebnisse des Monitorings für positive Reaktionen. "Alle Beteiligten arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung der Verträge", erklärten die Fraktionschefs von SPD und Grünen, Andreas Dressel und Anjes Tjarks. "Die Ampel-Liste mit den Bewertungen der Volksinitiative liefert hier eine gute Grundlage."

Download
Unsere Pressemitteilung zur HGI Ampel
2017_03_06_HGI_PM_Ampel.pdf
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Fernsehdebatte | Diskussion bei Schalthoff - Hamburg 1

4.4. | „Integration von Flüchtlingen: Wo läuft es, wo hakt es?" Diskussionsrunde mit Karin Prien (stellv. Fraktionsvorsitzende CDU), Andreas Dressel (Fraktionsvorsitzender SPD), Dirk Hauer (Diakonie Hamburg, Fachbereichsleitung Migration und Existenzsicherung), Klaus Schomacker (Initiative "Hamburg für gute Integration" Hamburg) - unter anderem auch mehrfach der Hinweis auf den Standort Poppenbüttel
=> Hamburg1

Pressespiegel | Hierzu berichten die Medien:

7.3. | Abendblatt | Bürgerverträge zu Flüchtlingen: Wo es klappt und wo nicht. => Abendblatt

7.3. | Abendblatt | Leitartikel: Die Ampel zeigt bei der Integration von Flüchtlingen rot. Hamburg muss bei der Integration noch mehr leisten. => Abendblatt

8.3. | Abendblatt | Flüchtlingspolitik: Opposition spricht von Vertragsbruch. Vorwurf: Der Hamburger Senat halte sich nicht an Bürgerverträge – SPD und Grüne weisen Kritik zurück. => Abendblatt

7.3. | WELT | „Einen Vertragsbruch darf es nicht geben“. Unkoordiniertes Vorgehen der Behörden? => DieWELT.de

7.3. | NDR | Kritik an Umsetzung der Bürgerverträge: Übergeordnete Planung fehlt. CDU: Senat darf Vertrauen nicht verspielen.  => NDR.de

9.3. | ZEIT | "Ziemlich weit vorangeschritten". Nicht so rot, wie der Monitor anzeigt? Wir fragten den Leiter des Zentralen Koordinierungsstabs Flüchtlinge, Anselm Sprandel. => ZEITonline

7.3. | FOCUS & BILD | Migration: Probleme bei der Umsetzung der Bürgerverträge. => FocusOnline & => BILD.de

15.3. | HeimatEcho | Licht und Schatten von Lemsahl bis Hummelsbüttel. => HeimatEcho

24.3. | AlstertalMagazin | Die Lage der Alstertaler Flüchtlingsunterkünfte. => AlstertalMagazin

Politikspiegel | Hierzu kommentieren die Parteien in Hamburg:

CDU | „Senat ignoriert Bürgerverträge und gefährdet Integrationsbemühungen" => CDU Hamburg

FDP | „Bittere Bilanz bei Bürgerverträgen" => FDP Hamburg

SPD & GRÜNE | „Hamburg überall auf gutem Weg – Umsetzung geht nicht auf Knopfdruck" => SPD & GRÜNE Hamburg


Seit Abschluss der Bürgerverträge im Juli 2016 haben wir aus Poppenbüttel gemeinsam mit unserem Dachverband weiterhin wichtige Integrationsthemen in Hamburg bewegt:

  • Mehrere sehr konstruktive Workshops mit der BASFI & dem ZKF zu den Themen:
    • Berufliche Bildung / Arbeitsmarktintegration,
    • KITA / frühkindliche Bildung,
    • Methoden der Integration,
    • Weiterentwicklung des HH Integrationskonzeptes zum Masterplan Integration.
      Diese Arbeitstreffen werden fortgesetzt.
  • Eine Arbeitsgruppe mit dem ZKF zum Thema "Orientierungsschlüssel zur besseren dezentralen Unterbringung der Flüchtlinge in der Stadt" unter Berücksichtigung des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) um die optimalen Integrationsvoraussetzungen vor Ort zu fördern.
  • Mehrere "Lenkungskreise der Vertragsparteien" zum Bürgervertrag Poppenbüttel und der HGI Bürgerschaftsvereinbarung mit den Vorsitzenden der Regierungsfraktionen, f&w und dem ZKF im HH Rathaus.
  • Unterstützung der Best-Practice-Studie zur Weiterentwicklung des freiwilligen Engagements rund um Flüchtlingsunterkünfte (Drucksache 21/7613): Das Projekt von  Prof. em. Dr. Thomas Malsch soll dabei helfen, von bereits bestehenden Wohnunterkünften zu lernen und dieses Wissen besser und systematisch für neue Unterkünfte nutzbar zu machen.
  • Unterstützung des Projektes zur wirksamen psychologischen Integrationsmethode des Vereins „Action Integration“ in Hamburg, das den Fokus auf die besonderen Herausforderungen legt, die eine Integration psychisch belasteter Flüchtlinge mit sich bringt. Ein auf Selbsthilfe basiertes Mentorenprogramm.

BASFI: Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration

ZKF: Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge

f&w: fördern & wohnen AöR


Newsletter 36

Download
2.4.17 | Wo stehen wir heute? Aktueller Planungsstand, Themen, Monitoring des Bürgervertrages und nächste Schritte
GiP_Poppenbuettel_Infodossier_v36_v02.04
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Termine

6.4. | Planungsauschuss

Wann? Dienstag, 6.4., 18 Uhr

Wo? Bürgersaal Wandsbek, Am alten Posthaus 4, 22041 Hamburg Weitere Informationen?  folgen eine Woche vor der Sitzung

 

Aktuell

2.4. | Wir haben alle aktuellen Informationen zum Planungsstand nach unserem letzten Treffen mit f&w online gestellt

=> Aktueller Planungsstand



DANKE!

17. Juli 2016 | Die Einigung zur Volksinitiative und den Bürgerbegehren in ganz Hamburg ist erfolgt. Wir haben alle Informationen und Unterlagen auf unserer Themenseite zum => Bürgervertrag für Poppenbüttel zusammengefasst.


25. April | Über 16.000 Unterschriften für Bürgerbegehren in ganz Hamburg.
                  Davon 5.447 aus Wandsbek.
                     => Abendblatt ,
=> DieWelt und unsere => IFI-Pressemeldung


Wie können Sie sich einbringen?

  • Informieren Sie sich laufend über die aktuellen Entwicklungen auf unserer Website oder über unseren Newsletter und geben Sie die Informationen an interessierte Mitbürger weiter!
  • Nutzen Sie die Bürgersprechstunden im Rahmen der öffentlichen Sitzungen der Bezirksverwaltung: https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/si010_e.asp!
  • Richten Sie Ihre Anfragen und Vorschläge schriftlich an unsere Lokalpolitiker, an die Bezirksgremien und die verantwortlichen Senatoren, denn damit sind diese Anfragen dokumentiert!
    Anlaufstellen finden Sie unter Links.

 


Uns ist folgender Hinweis wichtig: Wir und der Dachverband IFI / HGI agieren nicht im Namen oder Kooperation mit irgendeiner Partei, wir distanzieren uns deutlich von extremen Bewegungen und stehen als Bürger und Bürgerinnen mit unseren Familien für die Mitte der Gesellschaft!