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Träger

fördern und wohnen
"Bei uns finden rd. 10.000 Menschen mit vielfältigen sozialen Problemen ein Dach über dem Kopf – Obdachlose, Wohnungslose und Zuwanderer wie Asylbewerber, Flüchtlinge und Spätaussiedler."

f&w

 

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Bestand Wohnunterkünfte Stand 17.02.16
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Landesbehörden Hamburg

Bezirksamt Wandsbek

Unter anderem zuständig für die Auswahl von Standorten für Unterkünfte im Bezirk und die Erstellung von Bebauungsplänen. Laut Auskunft der Bezirksversammlung handelt der Bezirk im Bezug auf Flüchtlingsunterkünfte derzeit auf Weisung des Senats und gibt zu Standorten lediglich Stellungnahmen ab.

Link Sitzungen  

Link verantwortliche Personen

Link:  Flüchtlingsstandorte im Bezirk Wandsbek

 

BIS Behörde für Inneres und Sport

Senator Andy Grote, Staatsrat Christoph Holstein.

Unter anderem zuständig für die Errichtung und den Betrieb von Erstaufnahmeeinrichtungen.

Link: Koordinierungsstab Flüchtlinge, Anselm Sprandel wird Leiter vom 12.10.15

 

BASFI - Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
Senatorin Frau Dr. Melanie Leonhard, Staatsrat Jan Pörksen.

Unter anderem zuständig für die Errichtung und den Betrieb von Unterkünften zur Folgeunterbringung.

Link:  Konzept Flüchtlingsunterkünfte mit Perspektive Wohnen vom 15.10.15

Link: Infoportal der BASFI zum Thema Flüchtlinge

 

BSW - Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Senatorin Frau Dr. Dorothee Stapelfeldt, Staatsrat Matthias Kock.

Unter anderem zuständig für den sozialen Wohnungsbau.

 

Bürgermeister Olaf Scholz leitet die Senatsgeschäfte und trägt die Verantwortung für die gesamte Arbeit des Senats. Er entwickelt die politischen Richtlinien für Hamburg und koordiniert die Arbeit der Landesregierung. Als Regierungschef beruft und entlässt er seinen Stellvertreter und die Senatoren
 

 

Bundesbehörden / Bundesregierung

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Außenstelle Hamburg
Im Geschäftsbereich des BMI (Bundesministerium des Inneren) ist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als Bundesoberbehörde zuständig für die Durchführung von Asylverfahren, für den Flüchtlingsschutz, für internationale Aufgaben, für die Integrationsförderung und für die Förderung der freiwilligen Rückkehr.

Link: Königssteiner Schlüssel zur Verteilung von Asylbewerbern auf Bundesländer
 

Kanzleramtschef Peter Altmaier koordiniert Flüchtlingspolitik
 

Kanzlerin Angela Merkel hat laut Art. 65 S. 1 des Grundgesetze die Richtlinienkompetenz für die Bundesregierung, d.h.  des sie gibt die Grundlinien der Regierungspolitik, also die allgemeine politische Ausrichtung vor.
 

Die Bundesregierung zum Thema Flucht und Asyl
 

Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
 

Verbände

Nabu Hamburg

Den NABU gibt es bereits seit über 100 Jahren. Gegründet hat ihn 1899 die schwäbische Industriellengattin Lina Hähnle, weil sie "die rücksichtslose Ausbeutung der Natur einfach nicht mehr mit ansehen" konnte. Der Hamburger Landesverband wurde erstmals 1907 erwähnt.   www.hamburg.nabu.de

 

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NABU-Position Wohnungsbau und Flüchtlingsunterkünfte
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Weitere Hamburger Bürgerinitiativen

IFI - Dachverband der Bürgerinitiativen gegen Großunterkünfte

Hansestadt Hamburg

"Bei „Initiativen für erfolgreiche Integration Hamburg“ handelt es sich um einen Zusammenschluss von Bürgerinitiativen, die das gemeinsame Ziel verbindet, dass sie sich für integrationspolitisch sinnvolle und nachhaltige Maßnahmen zur Flüchtlingsunterbringung einsetzen. Mitglieder des Verbands sind Bürgerinitiativen, die sich in verschiedenen Hamburger Stadtteilen anlässlich der dort geplanten Flüchtlingsunterkünfte gebildet haben. Wir stehen in der Mitte der Gesellschaft. Uns eint die Abgrenzung nach „rechts“ und die Ablehnung von populistischen Forderungen. Wir fordern nicht „Keine Flüchtlinge“, sondern wollen einen professionellen, transparenten und nachhaltigen Umgang mit dem Thema – im Interesse der Flüchtlinge und der Anwohner."
http://www.ifi-hamburg.de

 

Poppenbüttel

Gemeinsam in Poppenbüttel

"Zweck des Vereins ist die Interessenbalance zwischen humaner Flüchtlingsunterbringung und verträglicher Stadtentwicklung. Wir setzen uns insbesondere für einen Dialog zwischen Anwohnern, Bezirk und Planungsbehörden ein, um eine für die Flüchtlinge und Anwohner zukunftsfähige, nachhaltig sozialverträgliche und integrationfähige Unterkunft am Poppenbüttelberg/Ohlendieck entstehen zu lassen. Wir möchten Poppenbüttel als lebenswerten Stadtteil, für uns und unsere Familien, aber auch für die hier zukünftig lebenden Flüchtlinge weiterentwickeln. "

www.gemeinsam-in-poppenbuettel.de

 

Poppenbüttel hilft

"Wir sind Bürgerinnen und Bürger aus Poppenbüttel, die in räumlicher Nähe zu der geplanten Flüchtlingsunterkunft leben.  Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass Menschen, die aus tiefer Not geflohen sind und kaum mehr als ihr nacktes Leben retten konnten, unsere Zuwendung und Unterstützung erhalten. "

www.poppenbuettel-hilft.de

 

Hummelsbüttel

Verein zum Erhalt der Hummelsbütteler Feldmark

"Die Anwohner der Hummelsbütteler Feldmark betreiben aus einer Interessengemeinschaft heraus den Verein zur Erhaltung der Hummelsbütteler Feldmark. Die Hummelsbütteler Feldmark erfüllt eine wichtige schützenswerte Funktion als
• nördliche Kaltluftbahn für das zentrale Stadtklima der Hansestadt Hamburg, das keine Beeinträchtigungen durch störende Querbebauungen verträgt,
• stadtnahes Natur-und Landschaftsschutzgebiet mit ergänzenden funktionalen bäuerlichen und daraus abgeleiteten Strukturen.
Aus diesen Gründen wird eine Bebauung der Feldmark abgelehnt."

http://www.feldmark.info

 

Lemsahl Mellingstedt

Lebenswertes Lemsahl

"Wir verstehen, dass die Stadt Hamburg schnell handeln muss, um drohende Obdachlosigkeit abzuwenden.
Am Ende dürfen jedoch nicht nur die Belange der Flüchtlinge, sondern auch die im Gebiet lebenden Familien zählen, sonst ist kein gedeihliches Miteinander möglich. Wir dürfen unsere rechtsstaatlichen Grundsätze, vor allem die Bindung der Verwaltung an Recht und Gesetz, nicht mal schnell über Bord werfen, weil schlecht geplant wurde und allenthalben Hilflosigkeit mit der Welle an Flüchtlingen herrscht."

http://www.lebenswertes-lemsahl.de/

 

Lemsahl hilft

"Wir möchten dabei helfen, dass diese Menschen unterschiedlicher Kulturen friedlich und menschenwürdig zumindest vorübergehend hier in Lemsahl-Mellingstedt untergebracht werden können. Die Flüchtlinge, die hierher kommen, wissen noch nicht, ob sie überhaupt hier bleiben dürfen. Aber sie sollen in jedem Fall sicher sein, hier auf Unterstützung, Offenheit und Toleranz zu treffen."

www.lemsahl-hilft.de/

 

Klein Borstel

Lebenswertes Klein-Borstel

"Wir verstehen die Not der Stadt, die vielen nach Deutschland kommenden Menschen angemessen unterzubringen. Das darf aber nicht unter Aufgabe von Rechtsstaatlichkeit und mit einer Überforderung der gutwilligen Anwohner erfolgen. "

http://www.lebenswertes-klein-borstel.de/ 

 

Neugraben-Fischbek

Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek

http://binf-online.de/

 

Rissen

VIN-Rissen - Vorrang für Integration und Nachhaltigkeit

"VIN-Rissen ist sich einig, dass auch der Stadtteil Hamburg-Rissen seinen Beitrag bei der Lösung der Flüchtlingsprobleme in Hamburg zu leisten hat. Die Unterbringung von Flüchtlingen auf dem vorgesehenen Gebiet soll nicht verhindert werden. Es muss jedoch eine für alle Beteiligten langfristig sinnvolle Gestaltung und Nutzung der Fläche erreicht werden. "
www.vin-rissen.de/