Aktueller Planungsstand


Vielfalt leben in Poppenbüttel – in neuen Hamburger Mietwohnungen im neuen Quartier Mellingbek / Ohlendiekshöhe

Quartier Mellingbek - Vielfalt leben in Poppenbüttel

  • Sie interessieren sich selbst für eine Mietwohnung im neuen Quartier Mellingbek / Ohlendiekshöhe zwischen Poppenbütteler Berg und Mellingbek?
  • Oder Sie kennen jemanden mit und ohne Familie in Hamburg, der schon lange eine geförderte (Sozialwohnung) oder freifinanzierte Mietwohnung sucht?

 

  • Weitere Informationen, Bilder und Details zu den Wohnungstypen für sowohl öffentlich geförderte (Sozialwohnungen) als auch frei finanzierte Mietwohnungen erhalten Sie direkt beim Investor Fördern & Wohnen (AöR) auf der Website => http://www.quartier-mellingbek.de

 


18. Januar | Das Bezirksamt Wandsbek und das Quartiersmanagement laden ein zur Informationsveranstaltung „Unterkunft mit der Perspektive Wohnen (UPW)“ am Poppenbütteler Berg

  • WANN:  Donnerstag, 18. Januar 2018 von 19 bis 21 Uhr
  • WO:  Aula des Heinrich-Heine-Gymnasiums (Harksheider Str. 70)
  • PROGRAMM:
    • Begrüßung (Bezirksamt Hamburg Wandsbek)
    • Quartiersmanagement (BIG Städtebau GmbH)
    • Sachstand Bau, Unterkunft und Belegung (f & w fördern und wohnen)
    • Sozialberatung (AWO AQtivus)
    • Sicherheit (Polizeikommissariat Poppenbüttel)
    • Begegnungshaus (HafenCity Universität (HCU) & Poppenbüttel Hilft e. V.)
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Programm zur Informationsveranstaltung „Unterkunft mit der Perspektive Wohnen (UPW)“
Einladung_Informationsveranstaltung_Ohle
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  • 27.12. | BILD hat bei den Bezirksamtsleitern nachgefragt, was sich 2018 in ihrem Zuständigkeitsbereich tut. Heute spricht Wandsbek-Chef Thomas Ritzenhoff:
    Für die Unterkunft am Poppenbütteler Berg wird ein Quartiersbeirat gegründet. Ritzenhoff: „Auftretende Probleme sollen frühzeitig identifiziert und gemeinsam gelöst werden.“ Das B-Plan-Verfahren für das Wohnquartier auf der Ohlendieckshöhe ist bald fertig, der erste Bauabschnitt bereits bezogen.
    => BILD.de

 

  • 6.12. | Das Begegnungshaus: Neun offene Wohnzimmer mit Basar-Charakter:
    Ein Ort im Selbstbau, an dem neue und alte Nachbarn zwanglos zusammenkommen, ein offenes Forum, das vielfältige Akti­vitäten ermöglicht – mit ­dieser Maßgabe wurde das Begegnungshaus frühzeitig ein ­wesentlicher Bestandteil der Quartiersplanungen am Poppenbütteler Berg/Ohlendieck.
    => HeimatEcho.de

Hier finden Sie Informationen zum aktuellen Planungsstand der Flüchtlingsunterkunft Poppenbüttler Berg / Ohlendieck. Zuletzt aktualisiert am 5. April 2017 - siehe unten.



März 2017 | Beachten Sie auch die aktuellen Informationen zu Poppenbüttel
                       => auf unserer Startseite zum Thema Monitoring der Bürgerverträge!


Aktueller Lageplan (Stand 06.03.17)

Mit freundlicher Unterstützung zur Verfügung gestellt  von fördern & wohnen (AöR)

Hinweis: Die Planung der Außenanlagen ist noch nicht endgültig abgeschlossen.

Download
Auch als PDF-Download inklusive der Legende
f&w_POPP_170306_RW_Freianlagen_Ausf_vora
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Aktueller STatus

4. April 2017 | Das Richtfest hat stattgefunden

  • Am 4. April fand das Richtfest (für die erste Häuserzeile) statt.
  • Es wird nur dieses eine Richtfest stellvertretend für die gesamte Anlage geben.
  • Es hatten sich rund 190 Personen angemeldet, davon auch viele Anwohner, dazu kamen noch rund 100 Personen vom Bau, es wurde also mit mehr als 250 Gästen gerechnet.
  • Neben Politikern und Verantwortlichen von fördern & wohnen (f&w) und der Verwaltung, des Bauträgers und der beteiligten Baufirmen mit ihren vielen Mitarbeitern waren bei schönstem Sommerwetter auch viele interessierte Nachbarn und Bürger/innen auf die Baustelle gekommen. Nach einigen Reden, die den zügigen und problemlosen Baufortschritt lobten, kam der traditionelle Richtspruch und das Anheben des Kranzes. Bei anschließendem deftigen Essen und dem einen oder anderen Bier gab es die Möglichkeit mit Verantwortlichen und Gästen ins Gespräch zu kommen.
      

Dazu folgende Pressemeldungen:

  • 05.04. | Richtfest für Flüchtlingsbauten in Poppenbüttel: Das Ziel ist es, so rasch wie möglich ein gemischtes Quartier zu schaffen.  => Abendblatt
     
  • 04.04. | f & w baut Flüchtlingsunterkunft und Wohnungen: „Wir freuen uns, dem Hamburger Wohnungsmarkt hier hochwertige Gebäude zur Verfügung zu stellen“, sagt Roberto Klann, Geschäftsführer von f & w. „Nicht nur Flüchtlinge, sondern auch viele Hamburger Familien brauchen Wohnraum. Am Poppenbütteler Berg finden sie eine grüne Umgebung ...“   => fördern&wohnen

  • 04.04. | „Integration von Flüchtlingen: Wo läuft es, wo hakt es?" Diskussionsrunde mit Karin Prien (stellv. Fraktionsvorsitzende CDU), Andreas Dressel (Fraktionsvorsitzender SPD), Dirk Hauer (Diakonie Hamburg, Fachbereichsleitung Migration und Existenzsicherung), Klaus Schomacker (Initiative "Hamburg für gute Integration" Hamburg) - unter anderem auch mehrfach der Hinweis auf das Richtfest und den Standort Poppenbütteler Berg => Hamburg1

29. März 2017 | Neue Details aus den Treffen mit der f&w Projektleitung:

Bilder vom 2. April 2017 - Per Klick auf Bild vergrößern

  • Aktuell werden die beiden nördlichen Häuserzeilen gebaut. Aktuell läuft es sehr zügig, nur beim letzten Haus an der Ecke Ohlendieck / Poppenbütteler Berg gab es aufgrund von mehreren Frostphasen Verzögerungen.
  • Die Baugruben der 2. Zeile sind bereits ausgehoben (wg. der guten Witterung).
  • Die obere Hauszeile plus der östliche Anteil der 2. Zeile beherbergen im ersten Schritt die öffentlich-rechtliche Unterbringung (örU) von bis zu 500 Geflüchteten in 108 der insgesamt 308 Wohnungen.
       

Zeitplan örU : 

  • Baufertigstellung der örU Häuser 1. Zeile ist weiterhin für Mitte Oktober geplant.
  • Danach müssen die Wohnungen noch eingerichtet werden; das dauert wohl bis Mitte November; danach soll in notwendigen Schritten der Einzug erfolgen.
  • Die restlichen zwei örU-Häuser östlich aus der 2. Zeile sollen bis Ende des Jahres fertig werden.
  • Fertigstellung der restlichen Sozialwohnungen aus der 2. Zeile dann bis Ende März / 1. Quartal 2018.
     

Südhälfte:

  • Bis Jahresende 2018 sollen dann die Zeilen 3 (Sozialwohnungen) und 4 (freifinanzierte Mietwohnungen) fertig werden. Zuschnitt und Bedarf sind derzeit intern in der Abstimmung. Verzögert hatte die Beauftragung für die Südhälfte die Überarbeitung der Immissionsgutachten. Über die Beauftragung entscheidet in nächster Zeit der f&w Verwaltungsrat.
  • Der Abstand der Gebäude zu den Hauswänden der Nachbarbebauung am Kramer-Kray-Weg wurde mit 56-58 Metern (z.B. Gebäude 5.4) vom Planungsbüro bestätigt.
  • Die Straßen auf dem Gelände befinden sich in Ausschreibung. Plan: Fertig im Juni.
  • Festlegung der Außenanlagen ist in Arbeit (u.a. offene Regenentwässerung im Süden).
  • Die Anlage der Regenwassergräben entlang des Kramer-Kray-Weges wird schon in rund 2 Wochen angefangen, da diese auch für die Entwässerung der aktuellen Bauphase notwendig sind.
  • Ein öffentlicher Ersatzparkplatz für parkende Anwohner am Ohlendieck wurde vereinbarungsgemäß in der südwestlichen Ecke auf dem Baugrundstück eingerichtet (auf der Vorbehaltsfläche für 2. KITA).
     

Zwei KITAs:

  • 1. KITA mit Träger Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. schon in 2017 fertig für max. 50 Kinder (es wird mit 10% Kitakindern bei den bis zu 500 Geflüchteten gerechnet). Derzeit Detailkonzeption.
  • Für die restlichen Wohnungen wird aber weiterer KITA-Bedarf erwartet, daher ist ja die 2. KITA am Ohlendieck geplant. Hierfür läuft noch ein wiederholtes Verfahren einen Betreiber zu finden. Plankapazität 120 - 150 Kinder. Bei 150 Kindern kein Platz für weitere öffentliche Räume in dem Haus mehr. Betrieb der zweiten Kita ab Juli 2018. Auch das Gebäude hierzu ist noch in Planung - Holzhaus?
  • Das Interessenbekundungsverfahren zur Vergabe der Mietfläche der Kita fordert, dass der ausgewählte Träger ein Konzept mit Aussagen zur sozialräumlichen Vernetzung der Kita mit dem angrenzenden Wohnquartier, mit den umliegenden Schulen und Kitas, mit den Einrichtungen der Familienhilfe und mit den Einrichtungen des Gesundheitswesens erarbeitet und umsetzt.
     

Begegnungshaus:

  • f&w wird nun Bauträger und hat die Projektleitung übernommen.
  • Gebaut wird jetzt nach einem professionellen Architektenwettbewerb; der ursprünglich geplante "Selbstbau" kann so nicht stattfinden - stellen die strengen baulichen Auflagen für einen öffentlichen Veranstaltungsort große Hürden dafür dar.
  • HCU Studenten, Geflüchtete, Poppenbüttel-hilft e.V.  und weitere Interessierte / Beteiligte werden sich nun an der Ausgestaltung kultureller Gestaltungselemente und dem Nutzungskonzept einbringen.
  • Hierfür hat f&w einen ersten Beteiligungsworkshop geplant.
  • Die BASFI (Behörde für Arbeit Soziales und Integration) kümmert sich aktuell um das Betreiberkonzept / Auswahl möglicher Institutionen, die das Begegnungszentrum dauerhaft betreiben soll.
  • Demnächst ist auch eine Eröffnung des Infopoint zur erneuten HCU Summer School angedacht.Dazu wird Poppenbüttel-hilft e.V.  sicherlich zeitnah informieren.
  • Fertigstellung ist für Ende 2018 geplant.

 

 Weitere Details zur Ausstattung:

  • Trotz hoher Baukosten wird die langfristig in der Erhaltung kostengünstige, ökologisch sinnvolle und im Bürgervertrag zugesicherte Verklinkerung beibehalten.  Die einzelnen Gebäude erhalten durch versetzte Anordnung der Steine zusätzlich einen individuellen Charakter. Rechts finden Sie ein Bild von der finalen Entscheidung nach der Bemusterung (original rötliche Stein- und graue Fugenfarbe).
  • Es wird pro Haus auf dem Dach quasi verdeckt je zwei Satellitenschüsseln mit Splittern geben - eine für Europa, eine für den nahen Osten - letzteres muss sein, auch wenn das Sprachenlernen dadurch behindert wird, sonst kaufen sich die Bewohner eigene Schüsseln und pflastern die Balkone voll.
  • Ein Teil der Wohnungen wird gemäß Hamburger Bauordnung "barriere-arm" (nicht barriere-frei) gebaut - auf die Häuser verteilt.
  • Alle Dächer werden wie ursprünglich geplant als Gründächer realisiert, lediglich die zwei südlichen Häuser am Kreisel bekommen Solaranlagen zur zusätzliochen Energiegewinnung. Die Gesamtanlage wird durch eine eigene Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage mit Energie versorgt.
  • Spielplatz im Nord-Osten für Jugendliche. Südlicher Spielplatz für kleinere Kinder. Zudem wohnungsbezogene Spielflächen im Gelände wg. Vorgabe 10 qm Spielfläche pro Wohnung zu gewährleisten. Die Ausschreibung für die Spielgeräte auf den Freiflächen läuft - Gestaltung wird abhängig vom engen Kostenrahmen umgesetzt.
     

Bekannte Beeinträchtigungen durch die Bauphase:

  • Laut BIMSCHG (Bundes Immissionsschutzgesetz) ist Samstag = Werktag und Gewerbe / Bauträger können  also zwischen 7 und 20 Uhr leider auch Baulärm verursachen.
  • Das "nervige Gepiepe" bei den notwendigen Rückwärtsbewegungen der Baufahrzeuge kann nicht reduziert werden - eine EU Richtlinie. Das ist selbst für die vor Ort am Bau Tätigen teilweise eine Belastung.
  • Wir haben im Interesse der direkt angrenzenden Anwohner darüber gesprochen, dass unbedingt die Bauzufahrtsstraße entlang des Kramer-Kray-Weges feucht gehalten werden soll, um die beeindruckenden Staubwolken durch LKW Bewegungen zu reduzieren.
  • Teilweise ist eine dauerhafte Ausleuchtung der Zufahrten (auch am Ohlendieck) zur Sicherheit der Fußgänger erforderlich. Die restliche Ausleuchtung der Baustelle ist aus Diebstahlschutzgründen leider ebenfalls erforderlich - f&w bemüht sich aber mit dem Bauunternehmer den Einfluss auf die Umgebung zu reduzieren.
  • Der geplante Zaun entlang der örU soll diese nicht aus "Sicherheits"gründen einzäunen, sondern nur die örU von der Baustelle trennen und entlang des Zuwegs zum Poppenbütteler Berg die Kinder vom Spielen auf der Zufahrtsstraße abhalten.

LiveCam von der Baustelle

Einen LiveCam vom Infocontainer des Bezirksamtes Wandsbek liefert => aktuelle Bilder vom Baufortschritt.


2. September 2016 | Laut aktuellen Information vom Bezirksamt Wandsbek ist die 2. Baugenehmigung auch für die südliche Hälfte erteilt und der Baubeginn für alle Baufelder Ende September / Anfang Oktober geplant:

Download
Lageplan der Bebauung (Stand 11. Juli)
Poppenbuetteler-Berg_Lageplan_2016-07-11
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  • Vom 12. bis 24. September findet im Rahmen einer Aktion von Poppenbüttel hilft e.V. gemeinsam mit der Hafencity Universität und unterstützt vom Bezirksamt Wandsbek eine sog. Summer School zur Entwicklung von Konzepten für das Begegnungshaus statt.
    Weitere Informationen finden Sie bei => Poppenbüttel hilft e.V.
    und der => Hafencity Universität.
  • Aktuelle "Bauarbeiten": Hierfür wird während der Summer School der bereits von f&w installierte Info-Pavillion Ecke Ohlendieck / Kramer-Kray-Weg um experimentelle Holzbauarbeiten erweitert. Der Pavillon bietet Raum für Begegnung zu Themen, die mit dem Bauvorhaben in Zusammenhang stehen. Hier können sich Anwohner und Interessierte über die Wohnanlage und das geplante Begegnungshaus Poppenbüttel informieren.

17. Juli 2016 | Die Einigung zur Volksinitiative und den Bürgerbegehren in ganz Hamburg ist erfolgt. Wir haben alle Informationen und Unterlagen auf unserer Themenseite zum => Bürgervertrag für Poppenbüttel zusammengefasst. Der Bürgervertrag beinhaltet und dokumentiert auch den aktuellen Planungsstand sowie eine schematische Skizze.


02. Juni 2016:

  • Die Baugenehmigung ist laut Auskunft der Bauprüfabteilung des Bezirksamtes Wandsbek immer noch nicht erteilt. Die Gründe sind uns inzwischen bekannt. Eine Lösung wird im Rahmen der Verhandlung zum Bürgervertrag für Poppenbüttel erarbeitet.

14. Mai 2016:

  • Am 19. April wurde der Landschaftsschutz für das Flurstück endgültig aufgehoben siehe  => Hamburgisches Gesetz- u. Verordnungsblatt Nr. 16 (Seite 182 / Seiten 4 u. 5 im PDF)
  • Aussagen der Verwaltung im Planungsausschuss 10.05.2016:
    • Die Baugenehmigung ist noch nicht erteilt, dies soll jedoch in den nächsten 2-3 Wochen erfolgen. Diese wird unabhängig von den laufenden Gesprächen zur Aufteilung der Bauausführung erteilt, also für die Maximalbelegung aller Wohnungen für die öffentlich-rechtliche Unterbringung durch F&W(AöR) ohne Rücksicht auf zukünftige Mietnutzung.
    • Der Baubeginn ist jedoch auch ohne Vorliegen der finalen Baugenehmigung möglich, da auf Bestreben der Fraktionen der SPD und Die Grünen in der Bürgerschaft vom Dezember, der Hamburger Senat am 17. Februar das "Gesetz über die Zulassung des vorzeitigen Baubeginns im Baugenehmigungsverfahren in Bezug auf Aufnahmeeinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünfte
      oder sonstige Unterkünfte für Flüchtlinge oder Asylbegehrende" erlassen hat. Siehe der Veröffentlichung zur Änderungen der => Hamburger Bauordnung.
    • Die zugesicherten Parkplatzausbauten am Ohlendieck sind aktuell noch nicht erkennbar, sollen aber im Rahmen der Vertragsgestaltung mit dem Bauunternehmer wie zugesichert berücksichtigt werden.
    • Das B-Plan Verfahren Poppenbüttel 43 ist jetzt erstmal der Baugenehmigung untergeordnet und soll überraschend erst im 2. Halbjahr nach der Sommerpause fortgesetzt werden (ursprünglich war von einer zügigen Durchführung der öffentlichen Auslegung noch im 1. Halbjahr die Rede). Prüfungen im Rahmen der Baugenehmigung zahlen jedoch laut Verwaltung darauf ein. Dennoch gefährdet die Verzögerung die Vorweggenehmigungsreife zur Durchmischung der Belegung vom Erstbezug an.
    • Die nächsten Schritte werden im Planungsauschuss im Juni öffentlich besprochen - siehe => Termine
  • Weitere Informationen folgen in Kürze.

 

April 2016:

  • Das Bezirksamt Wandsbek hat für die Erschließung der zukünftigen Bebauung am 1. April 2016 eine Genehmigung zur Verlegung einer Abwasserleitung durch Hamburg Wasser sowie einer Gasleitung durch Hamburg Netz GmbH erteilt. => Hamburg.de
  • Nach aktuellen Informationen sollen 308 bis 311 Wohneinheiten in den Festbauten für 1.352 Flüchtlinge geschaffen werden (zugesagte verbindliche Belegungskonzepte liegen jedoch noch nicht vor). Die höhere Anzahl der Wohnungen ergibt sich durch einen veränderten Zuschnitt der bisherigen Wohnungsplanung, Es findet keine räumliche Aufstockung statt. Hierzu befindet sich ein Bauantrag von F&W(AöR) im Genehmigungsprozess.
  • Da sich der für Januar geplante Baubeginn schon um 3-4 Monate aufgrund fehlender Behördenbescheide verzögert hatte, gibt es jetzt die  Zusage, dass die Modulbauten entfallen. Wir begrüßen diesen Schritt, da es zur politischen Zusage widersprüchliche Aussagen von F&W(AöR) zur länger geplanten Standzeit gab (bis zu 3 Jahre) und unterscheidliche Wohnqualitäten am selben Standort die Belegung unnötig belastet hätten.

Standort Poppenbütteler Berg / Ohlendieck

Schritt 1 entfällt:   Ab Januar 2016 war eine kurzfristige Bebauung auf ca. 1ha mit 19 Modulhäusern für ca. 500 Personen geplant

 Schritt 2:   Diese Modulhäuser werden nach und nach dem auf ca. 5ha heranrückenden Wohnungsbau für ca.
                   300 Wohneinheiten mit geplanter Fertigstellung bis Ende 2016 weichen.

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25.02.2016 | In diesem Dokument finden Sie aktuelle Informationen nach der Öffentlichen Plandiskussion und zum Baubeginn:
Fördern & Wohnen eine Mogelpackung? Kommen Sie Dienstag 1.3. zum Planungsausschuss! + Unsere 3. Eingabe zum B-Plan Poppenbüttel 43 + Aktuelle Informationen zum Baubeginn
Poppenbuettel_Ohlendieck_Infodossier_v25
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Bebauungsplanverfahren Poppenbüttel 43 - Poppenbütteler Berg / Ohlendieck - Auswertung der öffentlichen Informationsveranstaltung am 19.01.2016 - Auswertung der öffentlichen Plandiskussion am 25.01.2016 (=> Details und alle Unterlagen / Mitschrift der Bürgerfragen)

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09.01.2016 | Hier haben wir detailliert alle Informationen rund um den Schritt 2, die Bebauung mit den Festbauten zusammengestellt:
Alle wichtigen Termine, Planskizzen, Erläuterungen und Abgleich mit den bisherigen GiP Forderungen und den Zusagen der Bezirksversammlung
Poppenbuettel_Ohlendieck_Infodossier_v20
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Bisherige Informationen für den Standort Poppenbüttel

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Schreiben der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration an das Bezirksamt Wandsbek
Betreff: Nutzung einer Teilfläche Poppenbüttler Berg /Ohlendieck, Flurstück 6540 im Berzirk Hamburg Wandsbek, Stadtteil Poppenbüttel als Standort für die öffentliche Unterbringung
2025-09-11 BASFI_PoppenbuettelerBerg.pdf
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