HGI Bürgervertrag Poppenbüttel


6. März 2017 | Beachten Sie auch die aktuellen Informationen zu Poppenbüttel
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13.07.2016 | Wir sind erleichtert, dass wir als Mitbegründer und Mitglied der Verhandlungsdelegation des Dachverbandes der „Initiativen für erfolgreiche Integration“ (IFI) mit den handelnden Regierungsfraktionen eine Einigung für unsere Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“ (HGI) und in dem direkten Zusammenhang auch für unser Anliegen in Poppenbüttel eine Vereinbarung in Form eines sogenannten Bürgervertrages erzielt haben.

Die Bezirksversammlung Wandsbek hat der Einigung am 14. Juli ebenfalls mehrheitlich zugestimmt. Siehe hierzu den => Debattenantrag.


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Zusammenfassung des Zustandekommens der Einigung und der Inhalte des Bürgervertrages für Poppenbüttel
GiP_Poppenbuettel_Infodossier_v35_v16.07
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Der Bürgervertrag für Poppenbüttel

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HGI Bürgervertrag für Poppenbüttel
Buergerschafts-Drs_21-5231_HGI_Buergerve
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HGI Bürgervertrag für Poppenbüttel - Anlage Schematische Planskizze
Grafische Darstellung der geplanten Aufteilung der Gebäude
Buergerschafts-Drs_21-5231_HGI_Buergerve
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Die Bürgerschafts-Drucksache

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Bürgerschafts-Drs 21-5231 Auszug: Konsens mit den Initiatoren der Volksinitiative "Hamburg für gute Integration"
Die 32 Hauptseiten des Antrags an denen GiP im Rahmen der Verhandlungsdelegation intensiv mitgearbeitet hat. Dieser enthält auch die übernommenen Impulse aus unserem "Masterplan für erfolgreiche Integration in Hamburg", wie z.B. Mindeststandards für die Unterbringung, Bildung, etc.
Buergerschafts-Drs_21-5231_Konsens-mit-d
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  • Übereinstimmung in der Verpflichtung zur Unterbringung von schutzsuchenden Menschen
  • Entwicklung eines sozial gerechten Verteilungsschlüssels für gesamt Hamburg, der vor allem Sozialräume und Ballungen nicht Stadtteilgrenzen berücksichtigt
  • Vereinbarung verbindlicher Mindeststandards für Erstaufnahmen bis Ende 2016 (wie in anderen Bundesländern schon Standard)
  • Schließung prekärer Unterkünfte
  • Steigerung des Wohnungsbauprogramms und sofortige Öffnung der neuen Sozialwohnungen für alle Hamburger im Sinne der sozialen Gerechtigkeit
  • Maßnahmen gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum, vorübergehende Nutzung gewerbliche Vorbehaltsflächen
  • Das bisherige, verteilte Integrationskonzept zu einem zusammenhängenden Masterplan Integration entwickeln, und zwar in einem partizipativen Prozess auch unter Beteiligung der Flüchtlinge selbst
  • Frühe Bildung und Betreuung hilft, zusätzlich ist der Ausbau der Angebote in der offenen Kinder- und Jugendarbeit notwendig (bei uns vor allem im Raum Tegelsbarg)
  • Ausbau der Trauma- und psychotherapeutischen Behandlung für alle Bevölkerungsgruppen
  • Deutlich mehr Anstrengung im Bereich Ausbildung, (Re-)Qualifizierung und Arbeit hätten wir uns als Vereinbarung gewünscht
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Bürgerschafts-Drs 21-5231 Gesamt: Konsens mit den Initiatoren der Volksinitiative "Hamburg für gute Integration"
Der vollständige Antrag mit 133 Seiten inklusive aller Anlagen / Bürgerverträge
Buergerschafts-Drs_21-5231_Konsens-mit-d
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Die gemeinsame Pressemitteilung unseres Dachverbandes "Initiativen für erfolgreiche Integration" und der Regierungsfraktionen der Hamburger Bürgerschaft lesen Sie hier
=> "Drei-Mal-300"-Formel ermöglicht Befriedung der Flüchtlingsunterbringung - Expressbauten werden zu normalen neuen Wohnquartieren.


Einen aktuellen Pressespiegel zu dem Thema finden unter => Presse IFI Volksitinitiative