+++ wir sammeln weiter +++ bis zur endgültigen, juristischen Klärung der Zulässigkeit +++
25. April | Über 16.000 Unterschriften für Bürgerbegehren in ganz Hamburg.
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Abendblatt , => DieWelt und unsere => IFI-Pressemeldung
Zusätzlich finden Sie ganz unten auf dieser Seite:
3. Ein Plakat zum Ausdrucken
4. Die nachfolgende Anleitung zum Unterschriftensammeln in einer 2-seitigen Druckvorlage
Aktuelle Nachrichten: Das ist unsere => Pressemeldung und das berichten => die Medien!
Bitte beachten Sie auch unsere aktuelle Klarstellung zum Baustopp auf unsere => Startseite
WIR BRAUCHEN IHRE HILFE!
BAUSTOPP MIT IHRER UNTERSCHRIFT MÖGLICH!
Seit dem 5. April läuft zusätzlich zur erfolgreichen Volksinitiative das Bürgerbegehren
„Wandsbek für gute Integration“
Warum brauchen wir jetzt zur Volksinitiative noch das Bürgerbegehren?
Bei allen Schritten der Volksinitiative, dem anstehenden Volksbegehren und dem
Volksentscheid laufen die bezirklichen Genehmigungsverfahren, Bauplanungen sowie Bautätigkeiten ohne Veränderungen weiter.
Mit dem zusätzlichen Bürgerbegehren auf Bezirksebene kann nun ein vorübergehendes „Einfrieren“ der Aktivitäten am Poppenbütteler Berg erreicht werden, während die Verhandlungen für eine bessere Lösung im Sinne der Volksinitiative „Hamburg für eine gute Integration“ geführt werden.
Das Bürgerbegehren zielt auf einen Bürgerentscheid, der quasi ein kleiner
Volksentscheid auf Bezirksebene ist. Beide Verfahren ergänzen sich also!
Und damit der Senat das Bürgervotum nicht so einfach überstimmen kann, werden in den nächsten Tagen in allen 6 betroffenen Bezirken von den „Initiativen für erfolgreiche Integration“
individuelle Bürgerbegehren pro Bezirk gestartet.
Wenn im Bezirk Wandsbek erneut rund 6.600 Unterschriften für dieses Bürgerbegehren abgegeben werden, dann ist der erste Schritt erfolgreich abgeschlossen!
Und: Schon nach Erreichen eines Drittels, also rund 2.200 Unterschriften, beim Bezirk Wandsbek, müssen die Aktivitäten mit Bezug
auf das Bürgerbegehren für bis zu 6 Monate unterbrochen werden (sog. Sperrwirkung)!
Das
heißt: Noch nicht
genehmigten Arbeiten auf dem ehemaligen Feld Ohlendiek/
Poppenbütteler Berg würden erst einmal gestoppt/
ruhen!
Es muss also erneut sehr schnell gehen!
Und nun kommen Sie alle (wirklich alle!)
ins Spiel:
Wegen der Fristen bei der Bauplanung brauchen wir
unbedingt wieder einen so schnellen und entscheidenden Erfolg in wenigen Tagen!
Und das schaffen wir nur mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung:
Drucken Sie bitte die NEUE Unterschriftenliste und die Begründung
aus (siehe oben)
Sammeln Sie baldmöglichst wieder Unterschriften auf dem neuen Amtsformular für diesen guten Zweck ein. Sie wissen am besten, wo sie beim Volksentscheid schnell die meisten Unterschriften bekommen haben – daher schaffen wir es nicht ohne Ihren erneuten Einsatz! Bitte machen Sie wieder mit!
Für die Abgabe der Unterschriftenlisten:
Briefkasten der Familie Presto im Hartje-Rüter-Weg 43 ganztägig.
Der Schreibwarenhändler "Peter Blau" ist wieder unsere "Außenstelle" in der Harksheider Straße 1 (Postanschrift: Poppenbütteler Weg 199) - dort können Sie zu den Öffnungszeiten (Mo-Fr 6-13h und 14-18h, Sa nur 6-13h; leider keine Annahme in der Mittagspause) unterschreiben und auch Ihre Listen abgeben!
Bitte geben Sie fertige Unterschriftenlisten auch zwischendurch ab. Wir zählen täglich!
Was gibt es noch zu beachten:
Verteilen Sie diese E-Mail bzw. die Listen mit der Begründung (!) auch fleißig im Freundes-, Bekannten-, Vereins- und Kollegenkreis zum Sammeln – vorausgesetzt diese wohnen in unserem Bezirk Wandsbek!
Jeder Wahlberechtigte ab 16 Jahren, jedoch nur mit Wohnsitz im Bezirk Wandsbek darf diesmal auf unseren
Listen unterschreiben.
Diese Ortsteile/ Wohnorte gehören zu Wandsbek => Übersichtskarte!
Daher sollte jedes Haushaltsmitglied bitte einzeln
unterschreiben,
so kommen schon 1-3 (oder mehr) Unterschriften pro Unterstützerhaushalt zusammen. Wenn Sie nicht in der Öffentlichkeit sammeln mögen, geben Sie diesmal bitte zumindest alle Unterschriften
aus Ihrem Haushalt ab.
Wenn Sie Menschen aus anderen Bezirken kennen, die unterstützen wollen, aber aufgrund des Wohnortes nur dort unterschreiben dürfen, dann finden Sie hier => eine Übersicht der anderen Bezirkslisten.
Unterzeichner müssen immer die Gelegenheit erhalten, die Begründung des Begehrens einzusehen!
Nicht mehr als 5 Unterschriften pro Blatt, bitte nicht die Rückseite beschreiben, dies ist ungültig. Für weitere Unterschriften bitte ein neues Formular verwenden.
Die Listen müssen entsprechend den amtlichen Vorgaben vollständig (mit Hausnummer) und gut lesbar ausgefüllt werden!
Bitte keine Numerierung im Listenkopf eintragen, die wird später zentral erledigt.
Faxe, Scans und die alten Formulare vom Volksentscheid sind leider ungültig, es müssen die im Original unterschriebenen neuen Unterschriftenformulare des Bezirks abgegeben werden.
Wenn Sie selbst keinen Drucker haben, holen Sie sich einfach Listenvordrucke bei „Peter Blau“ ab und / oder unterschreiben einfach vor Ort (siehe unten).
Datenschutz: Die Unterlagen entsprechen den offiziellen Vorgaben des Wahlamtes Wandsbek. Die von Ihnen abgegeben Listen werden von uns sorgfältig behandelt und auch nur direkt dem Wahlamt überreicht.
Sie haben es nun in der Hand, wie es am Poppenbütteler Berg / Ohlendieck weitergeht, und der handelnden Politik ganz deutlich die rote Karte zu zeigen!
(1) "Wie demokratisch ist so ein Bürgerbegehren? Können wenige Menschen bestimmen, was in ganz Wandsbek geschieht?“
(2) "Gilt der Baustopp tatsächlich bis zur Bundestagswahl 2017?"
(3) "Müssen durch Ihr Bürgerbegehren Flüchtlinge noch länger in Zelten und Baumärkten wohnen?"
(4) "Warum brauchen wir jetzt zur Volksinitiative noch das Bürgerbegehren?"
Bei allen Schritten der Volksinitiative, dem anstehenden Volksbegehren und dem Volksentscheid laufen die bezirklichen Genehmigungsverfahren, Bauplanungen sowie Bautätigkeiten ohne Veränderungen weiter.
Mit dem zusätzlichen Bürgerbegehren auf Bezirksebene kann nun ein vorübergehendes „Einfrieren“ der Aktivitäten am Poppenbütteler Berg erreicht werden, während die Verhandlungen für eine bessere Lösung im Sinne der Volksinitiative „Hamburg für eine gute Integration“ geführt werden.
(5) "Was hat das alles mit "Guter Integration zu tun?"
Wir wollen ehrenamtlich und aus Überzeugung, die Voraussetzungen für Gute Integration in Hamburg und Poppenbüttel zu schaffen. Was wir darunter verstehen und was wir dafür tun, haben wir für Sie => auf unserer Themenseite detailliert zusammengestellt.
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